Die Engelbotschaft für die aktuellen MonatsEnergien darf ich seit vielen Jahren empfangen. Diese Engelbotschaften dienen dazu, das Bewusstsein und den Fokus neu auszurichten, damit das Leben entspannter und mit mehr Freude verläuft. Ich lade Dich also ein, die Worte und die Liebe der Engel mit allen Sinnen zu genießen. Und wie jedes Mal gibt es neben der geschriebenen Botschaft (unten) auch immer ein Video auf meinem YouTube-Kanal.

Die Engelbotschaft für die aktuellen MonatsEnergien darf ich seit vielen Jahren empfangen. Diese Engelbotschaften dienen dazu, das Bewusstsein und den Fokus neu auszurichten, damit das Leben entspannter und mit mehr Freude verläuft. Ich lade Dich also ein, die Worte und die Liebe der Engel mit allen Sinnen zu genießen. Und wie jedes Mal gibt es neben der geschriebenen Botschaft (unten) auch immer ein Video auf meinem YouTube-Kanal.

Die Power-Riegel – rohköstlich und zuckerfrei!

Wie Ihr wisst lebe ich seit Oktober 2017 roh-vegan und zuckerfrei. Noch nie habe ich so lecker und kreativ gegessen. Die Idee zu diesen kleinen Köstlichkeiten kam mir beim Besuch eines lieben Freundes, der morgens gerne Haferflocken ist.

Als Kind aß ich sie auch sehr gern als Müsli, doch später haben sie ihren Reiz für mich verloren. Nun ist er wieder erwacht mit der Idee zu diesen Crunchies. Sie enthalten alles, was ich liebe: Kokosöl, Nüsse und Trockenfrüchte.

Ihr könnt sie tatsächlich in Rohkostqualität machen, indem Ihr Euch die Zutaten entsprechend besorgt. Doch wenn Ihr z.B. gerne geröstete Nüsse esst, werden sie trotzdem gesund, proteinreich, nahrhaft und sehr lecker sein. 🙂

ZUTATEN

Für den „Teig“:

80 g Kokosöl

150 g Haferflocken (normal oder Glutenfrei)

40 g Kokosmehl (oder anderes Nussmehl)

80 g Rosinen (alternativ oder zusätzlich: Cranberries, Gojibeeren etc.)

100 g Nussmus (Erdnuss, Mandel, Cashew etc.)

50 g Süßungsmittel (Xylit, Dattelmus o.ä.)

1-2 EL geschälte Hanfsamen

100 g gehackte Nüsse (Walnüsse, Mandeln, Paranüsse o.ä.)

Prise Salz

Nach Belieben zusätzlich:

Zimt

Vanille

Specials:

Wenn es saftiger sein soll, kannst Du mit etwas Pflanzensahne (je nach Geschmack 2-3 EL oder mehr) die Haferflocken einweichen, bevor Du alle Zutaten vermischst.

Wenn die Riegel zusätzlich noch gut für die Verdauung sein sollen, kannst Du 3-4 EL Leinsamen und/oder Chiasamen hinzufügen und auch zusammen mit den Haferflocken einweichen lassen.

Für den besonderen Geschmack kannst Du zwischen Teig und Schokokruste noch eine Schicht Erdnuss-Crunch (z.B. von dm Bio) geben. Ich liebe das!

Für die Schokoladenkruste:

50 g Kokosöl

1 EL Nussmus (zB. Mandeln, Cashew, Erdnuss, Kokos)

2 EL Kakaopulver

1-2 EL Süße (Xylit/ Erytrithol/Stevia/Ahornsirup o.ä.)

etwas Vanille

etwas Zimt

——

VERARBEITUNG

TEIG:

Kokosöl in einer Tasse oder kleinen Schale im Wasserbad verflüssigen 

Alle weiteren Zutaten in einer Schüssel vermischen.

Kokosöl hinzufügen und alles gründlich durchmischen, damit sich das Kokosöl wirklich mit allen Zutaten verbinden kann. 

Eine flache Schale (am besten rechteckig) mit Folie oder Backpapier auskleiden.

(Du kannst auch darauf verzichten, wenn die Schale sehr flach und aus Glas ist, denn darin kannst Du die Bars direkt in Portionen schneiden – Plastik o.ä. würdest Du mit einem Messer beschädigen)

Den Teig gleichmäßig in die Schale füllen und fest andrücken. In den Kühlschrank stellen und hart werden lassen.

SCHOKOLADEN-KRUSTE:

Kokosöl in einer Schale im Wasserbad verflüssigen (die anderen Zutaten brauchen auch noch Platz darin). 

Alle weiteren Zutaten dazu geben und richtig gut durchrühren.

Dann die flüssige Schokolade über den Teig gießen und gut verteilen.

Die große Schale dann wieder in den Kühlschrank stellen und mind. 2 Stunden kalt stellen, damit die Riegel hart werden.

ACHTUNG bei Wärme:

Da Kokosöl ab ca. 25 Grad wieder flüssig wird, sollten die Riegel keiner großen Wärme ausgesetzt werden, denn dann werden sie weich. Am besten aus dem Kühlschrank nehmen, portionieren und dann noch kalt genießen. 

Wenn Du sie auch im Sommer länger transportieren möchtest, kannst Du sie entweder in eine Kühltasche packen ODER Du nimmst statt Kokosöl einfach Kakaobutter. Sie hat einen viel höheren Schmelzpunkt, ist – meiner Meinung nach – jedoch nicht so gesund wie Kokosöl. 🙂

Ich wünsche Dir ganz viel Genuss und freue mich, wenn Du mir einen Kommentar sendest, wie sie Dir geschmeckt haben.
Herzensgrüße!

Deine Sonja Ariel 

In meinem Blog findest Du auch viele andere vegane Schlemmer-Rezepte, die zum großen Teil auch rohköstlich sind. Du kannst einfach in die Suchmaske oben rechts das Stichwort „Rezepte“ eingeben, dann werden sie alle angezeigt.

Außerdem findest Du in meinem Blog tolle Tipps für Deine körperliche und geistige Gesundheit und Lebensfreude. Natürlich gibt es auch viel Kunst und andere Inspirationen zu sehen.

Schau Dich einfach mal auf meiner Webseite um. Viel Spaß!

Der Power-Smoothie
von Erzengel Uriel!

Im Dezember durfte ich das „Kristall-Sternentor von Erzengel Uriel & Feueropal“ malen. Dieses sehr leuchtende und kraftvolle Bild findest Du hier: www.sonja-ariel.com/bilder/kristallsternentor-erzengel-uriel/

Es war eine intensive Zeit mit dieser besonderen Engel-Energie, die ich noch immer stark spüre und die das Jahr 2019 begleiten wird. Vor einigen Tagen wachte ich morgens auf und hatte als Erstes die Stimme von Erzengel Uriel im Kopf, zusammen mit einem Bild von einem Getränk. So etwas ist mir vorher noch nie passiert und es war, gelinde gesagt, etwas verwirrend und amüsant.

Erzengel Uriel bat mich doch tatsächlich, ein Smoothie-Rezept zu notieren, damit ich es ausprobieren und an Euch weitergeben kann. Es soll uns alle auf unserem Weg unterstützen mit ganz viel Energie, Feuerkraft, Mut und Selbstvertrauen! Die Zutaten sind eine rohköstliche Mischung aus erdenden Wurzeln, sonnigen Früchten, wärmender Schärfe und leckerer Gesundheit. Sie schenken Dir viele Vitamine, Mineralstoffe und regen den Kreislauf tüchtig an.

Als ich es ausprobiert hatte, war ich begeistert! Zum Glück erwartete ich an diesem Tag meine HerzensFreundin Nadja zu Besuch und spontan haben wir zwei kleine Videos aufgenommen mit der Idee, ein Test-Video daraus zu gestalten. Als dann heute noch meine Instagram-Freundin Lisa zu mir kam, machte ich diesen superleckeren Smoothie noch einmal und nahm auch ihre Reaktion auf. Das Resultat ist dieses: https://youtu.be/AtCeUYISOO8

Das Rezept für den Power-Smoothie!

Da ich weiß, dass jeder Mensch einen anderen Geschmack hat, nenne ich Dir die Zutaten mit meinen Bauchgefühl-Mengen und Du passt sie bitte Deinen eigenen Vorlieben und der Größe Deines Mixers an.

Mango oder Kaki
Papaya
Orange
Zitrone
Tomate
Süßkartoffel
Kürbis

Pfeffer
Kurkuma
Ingwer
optional: getrocknete Papayakerne

Wasser

Zubereitung:

Alles fein pürieren, am besten in einem guten Standmixer. Wenn Du mehr Smoothie gemacht hast als Du in einer Mahlzeit trinken kannst, kannst Du den Rest im Kühlschrank verwahren. Am besten trinkst Du ihn innerhalb von 24 Stunden. Ich mache mir aus den Resten gern eine „Früchte-Suppe“, indem ich noch frisches Obst und manchmal auch Sojajoghurt hinein gebe. Sehr lecker!

Ich persönlich mag es nicht zu scharf und ich lasse an den Zitronen und Orangen mind. die Hälfte der Schale, weil ich alles immer in Bio-Qualität kaufe. In der Schale sind wichtige Nährstoffe enthalten und ich liebe den Geschmack sehr.
Der Smoothie ist ziemlich süß, deshalb brauchst Du normalerweise kein Süßungsmittel. Solltest Du – wie ich früher – jedoch viel Süßes essen und es dementsprechend lieber süßer mögen, verwende am besten Datteln oder Steviablätter. Das ist gesünder als isolierter Zucker.

Ich wünsche Dir guten Appetit!

Und wenn Du mir in die Kommentare schreibst, wie Dir der Smoothie geschmeckt hat, freue ich mich!

Ganz viel Freude, Gesundheit und Genuss für Dich. 

Deine Sonja Ariel 

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Und tolle Tipps für Deine körperliche und geistige Gesundheit und Lebensfreude. Natürlich gibt es auch viel Kunst und andere Inspirationen zu sehen.

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Violette Blaubeer-Pralinen – eine wahre Geschmacksexplosion!

Blaubeeren – mein Lieblingsobst

Ich liebe diese blauschwarzen Kügelchen schon immer. Mittlerweile weiß ich auch, warum mein Körper immer wieder danach ruft – ob für einen Obstsalat, als Vorspeise meiner rohköstlichen Mahlzeiten oder nun auch für eine meiner Lieblings-Pralinen-Sorten:

Blaubeeren enthalten sehr viele sehr gute Lebensstoffe, die unser Körper dringend braucht (siehe Video Roh-Vegan am Limit: https://youtu.be/BB4xUUqdsl8).

Blaubeeren wachsen leider in Europa in Bioqualität nur saisonal im Sommer, doch dank der neuen Bio-Industrie werden sie mittlerweile direkt in Ländern, die länger diese kleinen Köstlichkeiten anbauen können (wie z.B. Peru) zu rohköstlichem Pulver verarbeitet. Dieses Pulver ist randvoll mit den besonderen Energiestoffen, die uns gesund und kraftvoll machen. Wenn dann die Bio-Blaubeeren im Biomarkt Deines Vertrauens zu bekommen sind, kannst Du daraus himmlische Pralinen zaubern.

Ich verwende für meine Pralinen meistens Erythrit als Süßungsmittel mit ein wenig Stevia, weil ich meinen Körper wegen meiner früheren Zuckersucht möglichst zuckerfrei halten möchte. Darüber habe ich einige Blogartikel geschrieben, u.a.: https://www.sonja-ariel.com/zuckersucht-sinnvoll-transformieren/ und https://www.sonja-ariel.com/zuckersucht-und-fettleber/.

Diese besonderen Pralinen liebe ich sehr, weil sie süß, etwas säuerlich und fruchtig zugleich sind. Die Schokoladenmasse wird knackig-fest und die Blaubeere darin ist weich. Diese kleine Köstlichkeit ist eine Augenweide, duftet himmlisch und ist eine wahre Geschmacksexplosion auf der Zunge!

Wenn Du die kleinen Glücklichmacher ganz besonders und in Gourmet-Qualität zubereiten möchtest, kannst Du mein Basis-Schokoladen-Rezept vorab machen (www.sonja-ariel.com/sonjas-rohkost-schokolade/ ) und die dunkle Schokolade zuerst in vorgekühlte Pralinenformen geben, darin verteilen bzw. schwenken, im Kühlschrank fest werden lassen und danach die violette Schokolade samt Blaubeeren hinein füllen. Somit haben die Pralinen eine dunkle, leicht bittere Umhüllung. Das ist unübertrefflich lecker!

Nun also mein Lieblingsrezept mit den kleinen dunklen Beeren!

Mein Blaubeer-Pralinen-Rezept

60 g Kokosöl

30 g Kakaobutter

20 g Nussmus (helles Mandelmus oder Cashewmus)

2 EL Blaubeer-Pulver

1-2 EL frisch gepresster Zitronensaft

so viel Süße wie gewünscht (Xylit/ Erytrithol/Stevia/Ahornsirup o.ä.)

1/4 TL Vanille als Pulver oder flüssig

etwas Zimt

frische Blaubeeren – die Menge ist abhängig von Deiner gewünschten Präsentationsform

Zubereitung:

Kokosöl und Kakaobutter im Wasserbad vorsichtig schmelzen. 

Achte darauf, dass kein Wasser in das Fett kommt, sonst kannst Du es nicht mehr gebrauchen (ggfs. noch für Gebäck oder Aufstriche).

Wenn alles flüssig ist, nimm die Schale aus dem Wasser heraus und rühre achtsam Dein Lieblings-Nussmus unter. 

Dann gibst Du das Blaubeerpulver, die Vanille, nach Geschmack den Zimt und schließlich Deine Lieblings-Süße dazu und verrührst es, bis alles gut verteilt ist.

Ich persönlich stelle die flüssige Masse ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank und lasse sie etwas fester werden. Dann rühre ich sie noch einmal sehr gründlich durch, damit sich Fett, Öl, Pulver und Zucker gut verteilen. Sonst kann es z.B. passieren, dass der feste Zucker und das Pulver in den Formen oder der Tafel nach unten sinken und das Fett oben eine weiße Masse bildet. Es schmeckt zwar immer noch recht gut, doch nach vielen Monaten Übung ist mir die Zwischenkühl-Variante lieber, weil sie cremiger ist.

Du kannst gröberen Zucker auch vorher zu Pulverzucker verarbeiten (z.B. in einem guten Standmixer oder einer Kaffeemühle). Ich mag allerdings das Knuspern von Erythrit oder Xylit sehr gern. Probiere es einfach mal aus.

Wenn die Masse für Deinen Geschmack fertig ist, kannst Du sie in Formen füllen. Ich liebe die kleinen Pralinenformen aus Silikon. Doch wenn es schnell gehen soll, kannst Du auch die Masse einfach auf einen Teller oder in eine flache Schale gießen.

Dann kannst Du auf die noch flüssige Schokolade nach Geschmack die Blaubeeren dekorieren.

Schließlich wandert die Schokolade wieder in den Kühlschrank, wo sie ca. eine halbe bis eine Stunde fest werden darf (je nach Dicke der Pralinen oder Tafel).

Dann ist sie bereit für den rohköstlichen Verzehr! Guten Appetit!

Ich werde immer mal wieder weitere Pralinen-Ideen für Dich hier in meinem Blog notieren. Schau einfach mal wieder vorbei – hier oder auf Facebook/Instagram, wo ich auch regelmäßig meine neuen Kreationen zeige.

Ganz viel Freude mit dieser wundervollen Köstlichkeit, die für mich wirklich Heilung, Gesundheit und Genuss ist. 

Deine Sonja Ariel 

Ich liebe Schokolade!

Mein Leben lang war Schokolade vieles für mich:
Seelentröster, Belohnung, Power für harte Zeiten, Genuss und Glück.

Ich liebe Süßes, so war es schon immer. Leider bin ich von Kindheit an mit zu viel Süßem (und auch zu viel Milch & Fleisch) gefüttert worden. Viele alte Erinnerungen hängen mit dieser besonderen Köstlichkeit zusammen. Wie ich gelernt habe, ist Essen vor allem mit Gefühlen verbunden. Und das, was uns in der Kindheit geprägt hat, wird zu einer lebenslangen Gewohnheit. 

Gibt es gesunde Schokolade?

Möchte man gesund leben, ist herkömmliche Schokolade keine gute Idee. Vor allem Billig-Tafeln bestehen fast nur noch aus stark belasteter Milch, künstlichen Aromen, Geschmacksverstärkern, viel Chemie und schlechtem Fett. Sie mag noch so gut schmecken – Du tust Dir keinen Gefallen damit.

Als ich im Oktober 2017 spontan entschied, mich für eine Weile rohköstlich und vegan zu ernähren. Dazu habe ich einige Blogbeiträge geschrieben und auch Videos auf meinem Youtube-Kanal veröffentlicht (bit.ly/1qrRJ4O). Ich traf diese Entscheidung vor allem, weil ich tolle Alternativen zu herkömmlicher Schokolade im Internet fand (einige davon findest Du im Anschluss an meinen Artikel unten). Es half mir sehr, diesen Schritt zu gehen, der anfangs nach argem Verzicht aussah, sich jedoch als eine der besten Entscheidungen meines Lebens herausstellte.

Warum vegane Rohkost so lecker ist und glücklich macht!

Ein Grund für meine Ernährungsumstellung 2017 war der tiefe Wunsch, meine starke Zuckersucht loszulassen. Ich hatte von früher Kindheit mit den Auswirkungen zu kämpfen (siehe Artikel https://www.sonja-ariel.com/zuckersucht-sinnvoll-transformieren/ und https://www.sonja-ariel.com/zuckersucht-und-fettleber/). Dazu zählten schwere Allergien, Fettleber, Depression und andere Schwierigkeiten. Mittlerweile hat man in intensiven wissenschaftlichen Versuchen herausgefunden, dass Zucker stärker abhängig macht als Kokain!! Und dass der Entzug ähnliche Auswirkungen hat wie bei anderen Drogen (wie Alkohol, Nikotin und Härterem).

Ein Jahr ist es her (zum Zeitpunkt dieses Artikels), dass ich mich dieser Herausforderung stellte und ich fühle mich unendlich befreit! Nicht nur, dass ich zwei Kleidergrößen weniger habe, mich herrlich leicht fühle und voller Kraft, Klarheit und Elan bin. Vor allem kann ich Tag für Tag schlemmen – ohne schlechtes Gewissen, sondern mit ganz viel Genuss.

Rohköstliche Schokolade macht nicht dick, sondern schlank, wenn sie gut zubereitet und in Maßen mit Freude gegessen wird. Wenn Du abnehmen möchtest, empfehle ich statt Verzicht auf diese Schokolade jeden Morgen VOR der ersten Mahlzeit ca. 15 Minuten Power-Training, dass Dich zum Schnaufen bringt und Deinen Stoffwechsel tüchtig ankurbelt! Außerdem liebe ich das Intervallfasten mit drei Mahlzeiten am Tag (nur zwischen 11 und 19 Uhr). So kann mein Körper in Ruhe verdauen und ist nicht wie früher die ganze Zeit mit Verdauung beschäftigt, was ihn völlig überlastet.

Kakao und Carob

Die einen mögen Schokolade gern bitter, die anderen lieber sanft und süß. Sowohl Kakao- als auch Carobpulver sind großartige Lieferanten für wichtige Lebensstoffe (Vitamine, Mineralien und mehr). Pures Kakaopulver ist bitter im Geschmack, weil es kaum Eigensüße / Kohlenhydrate enthält. Wenn Du also gern eine kohlenhydratarme Schokolade produzieren und genießen möchtest, rate ich Dir zu mehr oder ausschließlich Kakaopulver.

Wenn Du einen sanfteren, caramelartigen Geschmack magst, kannst Du mehr Carobpulver nehmen, das von Natur aus recht süß ist. Ich persönlich variiere gern, weil ich Abwechslung liebe.

Gute und schlechte Fette/Öle

Ich vertraue der Information, dass Kokosöl sehr gut für meinen Körper ist. Ich verwende es seit Jahren in meiner Küche. Vor meiner Umstellung auf roh-vegane Nahrung habe ich darin mein geliebtes Pfannengemüse angebraten, weil Kokosöl hoch erhitzt werden kann ohne krebserregende Transfette zu bilden.

Außerdem soll es im Körper das über Jahrzehnte angestaute „schlechte“ Fett gegen sinnvoll verwendbares Fett austauscht. Diese Erfahrung habe ich mit meiner Umstellung sehr intensiv gemacht und schreibe sie unter anderem dem intensiven Gebrauch dieses köstlichen Öles zu.

Unser Körper braucht Fett in Form guter pflanzlicher Öle und Fette u.a. für die Nerven, das Gehirn und viele hormonelle Vorgänge. Der alte Glaube, Fett sei schlecht für uns gilt vor allem für die Transfette, die bei starkem Erhitzen mit billigen Fetten oder den meisten pflanzlichen Ölen (wie z.B. Olivenöl) entstehen (vor allem beim Frittieren).

Höre auf Dein Herz

Kokosöl ist hervorragend geeignet, wenn man gesund, vegan und rohköstlich genießen möchte. Es gibt aktuell rund um Kokosöl und vielen „Superfoods“ große Streitigkeiten, ob sie wirklich so gesund sind. Vor allem die Pharmaindustrie im Zusammenschluss mit den großen Nahrungsmittel-Chemie-Konzernen versucht, die vielen „neuen“ und gesunden Lebensmittel schlecht zu machen. Krank sind wir wertvoller für sie. 

Höre bitte auf Dein Herz und Deinen Verstand, was Du davon glauben möchtest und bilde Dir eine eigene Meinung, indem Du Dich breiter informierst, falls Du Dich hin- und hergerissen fühlst zwischen den verschiedenen Informationen. Ich stehe Dir gern bei Fragen zur Verfügung, weil ich mich intensiv mit den neusten Studien beschäftige.

In diesem Blogartikel möchte ich mit Dir mein Lieblings-Schokoladen-Rezept teilen, auf dem all meine Pralinen-Kreationen aufbauen, die ich ständig neu entwerfe und immer wieder regelmäßig in Facebook & Instagram zeige. Ich verwende alles in Bio-Rohkostqualität, weil ich es mir wert bin und weil ich meinen Körper endlich intensiv liebe und gesund erhalten möchte.

Mein Basis-Schokoladenrezept

50 g Kokosöl
30 g Kakaobutter
30 g Nussmus (zB. Mandeln, Cashew, Erdnuss, Kokos)*
30 g rohes Kakaopulver
10 g Carobpulver
so viel Süße wie gewünscht (Xylit/ Erytrithol/Stevia/Ahornsirup o.ä.)
1/4 TL Vanille als Pulver oder flüssig
etwas Zimt

Für Mutige: Chilipulver, Kardamom, Pfeffer und andere exotische Gewürze

Auch Bio-Öle (z.B. von doTerra) wie Pfefferminz, Orange, Grapefruit etc. können in vorsichtiger Dosierung sehr lecker schmecken.

Gesunder Belag bzw. leckere Verzierung, falls gewünscht und nach Geschmack:

Nüsse
Kerne
Trockenfrüchte
Hanfsamen
frische Beeren etc.

Zubereitung:

Kokosöl und Kakaobutter im Wasserbad vorsichtig schmelzen. 

Achte darauf, dass kein Wasser in das Fett kommt, sonst kannst Du es nicht mehr gebrauchen (ggfs. für Schoko-Muffins).

Wenn alles flüssig ist, nimm die Schale aus dem Wasser heraus und rühre achtsam Dein Lieblings-Nussmus unter. 

Dann gibst Du das Kakao- und Carobpulver in die Mischung. Wenn Du es schnell klümpchenfrei möchtest, kannst Du es vorher sieben. Ich persönlich verrühre meine Schokolade mit einem kleinen Schneebesen.

Zum Schluss gibst Du die Vanille, nach Geschmack den Zimt und schließlich Deine Lieblings-Süße dazu. Mehr zu den verschiedenen Zuckern findest Du in meinen oben genannten Artikeln.

Ein paar zusätzliche Tipps

Ich persönlich stelle die flüssige Schokolade ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank und lasse sie etwas fester werden. Dann rühre ich sie noch einmal sehr gründlich durch, damit sich Fett, Pulver und Zucker gut verteilen. Sonst kann es z.B. passieren, dass der feste Zucker und das Pulver in den Formen oder der Tafel nach unten sinken und das Fett oben eine weiße Masse bildet. Es schmeckt immer noch recht gut, doch nach vielen Monaten Übung ist mir die Zwischenkühl-Variante lieber.

Du kannst gröberen Zucker auch vorher zu Pulverzucker verarbeiten (z.B. in einem guten Standmixer oder einer Kaffeemühle). Ich mag das Knuspern von Erythrit oder Xylit sehr gern. Probiere es einfach mal aus.

Wenn die Masse für Deinen Geschmack fertig ist, kannst Du sie in Formen füllen. Ich liebe die kleinen Pralinenformen aus Silikon. Doch wenn es schnell gehen soll, kannst Du auch die Masse einfach auf einen Teller oder in eine flache Schale gießen.

Dann kannst Du auf die noch flüssige Schokolade nach Geschmack den Belag streuen.

Schließlich wandert die Schokolade wieder in den Kühlschrank, wo sie ca. eine halbe bis eine Stunde fest werden darf (je nach Dicke der Pralinen oder Tafel).

Dann ist sie bereit für den rohköstlichen Verzehr! Guten Appetit!

*Meine Tipps zur Wahl der Nussmuse: 

  • helles Mandelmus und Cashewmus sind recht geschmacksneutral und machen sahnige Vollmilchschokolade
  • dunkles Mandelmus ist kräftiger und nussiger im Geschmack
  • Kokosmus macht köstliche Kokosschokolade (Kindheitserinnerungen…)
  • Erdnussmus ergibt eine intensive Geschmacksrichtung, die man mit der groben Variante verfeinern kann (das Rezept werde ich noch fertig machen).

Nimm nicht zu viel Nussmus, sonst wird die Schokolade nicht fest genug. Sollte es dennoch mal passieren, nimm einen Löffel! 🙂

Ich werde in einem eigenen Artikel (oder vielleicht auch mehreren) weitere Pralinen-Ideen für Dich notieren. Schau einfach mal wieder vorbei – hier oder auf Facebook/Instagram, wo ich auch regelmäßig meine neuen Kreationen zeige.

Ganz viel Freude mit dieser wundervollen Köstlichkeit, die für mich wirklich Heilung, Gesundheit und Genuss ist. 

Deine Sonja Ariel 

Meine wundervollen Inspirationen aus meinen Lieblings-Rohkost-Youtube-Kanälen

Markus Rothkranz: 

https://youtu.be/bFfdCXfQ9gc

1 Tasse Kakaopulver

1/4 Tasse Carobpulver

1/4 Tasse Dattelmus oder Ahornsirup

1/4 bis 1/2 Tasse Cashewbutter

1/4 bis 1/2 Tasse Kokosöl flüssig

1 TL Vanille (flüssig oder Pulver)

Raw Future: 

Dunkle Schokolade: https://youtu.be/v9vr5fCvHNA

100 g Kokosmus

30 g rohes Kakaopulver

20 Tropfen Grapefruitkernextrakt

1/2 TL Vanille

Weiße Schokolade: https://youtu.be/FdJCMP_jddc 

100 g Kakaobutter

60 g Datteln

2 EL geschälte Hanfsamen

2 EL Erdmandelmehl

1 TL Vanillepulver

Muss im Mixer gemixt werden.

Caramel-Riegel: https://youtu.be/uDKmq9PzFv4

200 g Kokosöl

100 g Datteln

100 g rohes Kakaopulver

3 EL Mesquitepulver

etwas Wasser

Silke Leopold

Weiße Schokolade 2 Sorten: https://youtu.be/YVe9jWi6jME

Dunkle Schokolade: https://youtu.be/TYBieoR3ej4

 

Mein neuer Lieblings-Pflaumenkuchen!

Seit Anfang Juli 2018 ernähre ich mich – neben meiner veganen Rohkost – nun bewusst low carb mit dem Wunsch, die Ketose zu erreichen – also durch wenig Kohlenhydrate und dafür mehr gesunde Pflanzenfette vom Zuckerstoffwechsel in den Fettstoffwechsel zu kommen (mehr Infos dazu findest Du im Internet – ich werde später wahrscheinlich in einem eigenen Artikel dazu schreiben). Ich esse also seit aktuell fast drei Wochen sehr wenig Kohlenhydrate, dafür mehr pflanzliche Fette, Öle und Proteine. Mir bekommt diese Ernährung erstaunlich gut, deshalb möchte ich sie noch eine zeitlang fortsetzen.

Im Zuge dessen wollte ich aus Pflaumen, die ich geschenkt bekam, gerne einen leckeren Kuchen backen, der eben möglichst vegan, gesund, lecker und kohlenhydratarm ist. Mir fiel der Quark-Öl-Teig wieder ein, den meine Mutter früher gern gebacken hatte. Ich forschte nach veganen Rezepten und wandelte das beste nach meinen Wünschen ab.

Das Ergebnis ist so lecker, dass ich es Dir gerne weitergeben möchte. Bitte beachte, dass dieses Rezept wegen der Nüsse mehr Kalorien enthält als bei einem normalen Quark-Öl-Teig. Solltest Du abnehmen wollen, ohne eine ketogene Ernährung machen zu wollen, solltest Du lieber statt Nussmehl im Teig und in den Streuseln ein normales Mehl wie z.B. Vollkorn-Dinkelmehl verwenden. 🙂

Zutaten – ergeben ein Backblech

Für den Teig:

  • 325 g Nussmehl (z.B. Kokos/Mandeln/Walnüsse)
  • je 2 El Chia & Leinsamen geschrotet
  • 50 g Erythritol
  • 3 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 225 g Sojajoghurt
  • 100 ml Öl, z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl
  • 1/4 TL gemahlene Vanille

Belag:

  • 1000-1500 g Pflaumen (je nach Lust und Laune)
  • 2 EL Erythritol
  • so viel Zimt wie Du magst
  • ein paar EL geschälte Hanfsamen, wenn gewünscht

Streusel:

  • 200 g Mandeln gemahlen
  • 100 g Walnüsse gemahlen
  • 80 g Erythritol
  • 80 g Kokosöl
  • Prise Salz
  • 1 TL Zimt
  • 3 EL Chiasamen

Zubereitung:

  1. Die Pflaumen entkernen und vierteln. Wenn Du sie lieber sehr saftig magst, kannst Du auch Hälften nehmen.
  2. Den Backofen auf 180° C vorheizen.
  3. Alle Teig-Zutaten kurz zu einer glatten Creme verkneten. Auf einen Bogen Backpapier geben und mit einem Spatel oder Löffeln glatt verstreichen. Der Teig sollte mind. einen halben Zentimeter hoch sein, damit Du die Pflaumen leicht hineindrücken kannst und der Boden trotzdem stabil bleibt.
  4. Die Pflaumen darauf reihenweise auf dem Boden verteilen und leicht andrücken.
  5. Mit Hanfsamen und etwas Zimt und Erythritol bestreuen.
  6. Streusel zubereiten und krümelig über den Kuchen verteilen.
  7. Im Backofen auf mittlerer Schiene für ca. 40 Minuten backen, bis die Ränder und die Streusel dunkelgoldbraun sind. Auf einem Rost auskühlen lassen und in Stücke schneiden.

Du kannst dazu auch vegane Sahne genießen, doch der Kuchen ist so saftig und gehaltvoll, dass es auch ohne geht.

Der Kuchen ist einfach herrlich so ganz ohne tierische Produkte und gut dazu geeignet, auch nicht-Veganer zu überzeugen.

Viel Freude beim Zubereiten und Genießen!

Himmlische Grüße aus Mallorca – Deine Sonja Ariel

 

Wenn Du Fragen an mich oder Wünsche hast, schreibe mir gerne einen Kommentar!

Viele meiner Tipps für ein schöne, gesundes Leben habe ich in mein Buch „spirituell & ausgebrannt“ geschrieben, das schon vielen Menschen geholfen hat, ihr Leben auf umfassende Weise besser zu gestalten. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.sonja-ariel.com/produkte/spirituel_und_ausgebrannt/

Darüber hinaus kannst Du Dich von mir auch hier inspirieren lassen:

Büchern (www.sonja-ariel.com/inspiration/)
Seminaren & Vorträgen (www.sonja-ariel.com/events)
in den sozialen Medien (Facebook, YouTube, Instagram)
mit persönlich in Beratungen (www.sonja-ariel.com/beratung).
Weil mir das Leben aller Menschen ebenso am Herzen liegt wie mein eigenes.

Hier auf meiner Webseite findest Du all meine Angebote.
Lass es mich bitte wissen, wenn ich Dir persönlich helfen kann (mail@sonja-ariel.com).

Von Herzen das Beste für Dich! 

In Liebe – Sonja Ariel von Staden

Und hier noch ein paar Bücher & Filme  für Einsteiger in eine gesunde, natürliche Ernährung:

Dr. Rüdiger Dahlke: „peacefood“: http://amzn.to/2DdPOR6

Felix Klemme: “ Natürlich essen: Das ganzheitliche Ernährungskonzept“:  http://amzn.to/2nwxs2U

Veronika Pachala: „Schnell und gesund kochen“: http://amzn.to/2E3FmuW

Patrick Bolk: „Ab heute vegan: So klappt dein Umstieg. Ein Wegweiser durch den veganen Alltag“: http://amzn.to/2DuLg5v

Gabriele Lendle: „Ab jetzt vegan! Über 140 Rezepte: Gesund essen ohne tierische Produkte“: http://amzn.to/2B27GbA

DVD „The End of Meat – Eine Welt ohne Fleisch“: http://amzn.to/2Djirvu

DVD „Hope for All. Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung“: http://amzn.to/2EK2yep

DVD Vortrag „Vegan essen“ von Dr. Rüdiger Dahlke: http://amzn.to/2DzbaFc

Lars Peter & Alexandra Lueg: DVD „Endlich Vegan – Einfach gesund & schlank“: http://amzn.to/2r66KmW

Dieses Rezept ist eine relativ spontane Kreation. Da ich in meinem spanischen Garten viel wilden Mangold habe (siehe rechts) – er wächst praktisch überall auf der Insel wild, wollte ich schon länger ein leckeres Hauptgericht daraus zaubern.

Ich nutze ihn gerne für meine Smoothies und frischen Salate, doch mir ging schon eine Weile die Idee durch den Kopf, etwas Schmackhaftes in den sehr großen Blätter einzuwickeln.

Heute bekam ich Besuch und überlegte, was ich Köstliches zum Mittagessen machen konnte, als mein Blick in der Vorratskammer auf eine Packung Couscous und geschrotete Haferflocken fiel. Das Rezept fügte sich quasi wie von selbst zusammen – und ist zum Niederknien gut geworden. Ich bin sehr dankbar für diese Art von himmlischer Inspiration!

Es ist zwar kein komplettes Rohkostrezept, doch auf jeden Fall vegan, sehr gesund und nahrhaft. Mehr als drei Päckchen habe ich nicht geschafft… und meine Freundin war wie ich sehr begeistert. Wenn Du das Rezept als Rohkostvariante machen möchtest, kannst Du besonders weiche Blätter auswählen und statt heißem Wasser für die Füllung eine Wassertemperatur von max. 45 Grad wählen.

Du kannst jede Art von Soße dazu machen. Mir fiel spontan meine Lieblings-Tomaten-Nusssoße ein, die ich in einem eigenen Blog präsentiere. Sehr lecker ist auch eine Senfsoße zu diesen herzhaften Päckchen, die jedoch auch ganz alleine köstlich sind.

Wenn Du sie in mundgerechten Stücken zubereitest, sind sie ein tolles Fingerfood und Mitbringsel für Parties! Dann müssen die Mangold-Blätter auch nicht so groß sein.

Zutaten – ergeben ca. 15 Päckchen (4-5 Portionen)

15-20 große Mangoldblätter (alternativ große Kohlblätter)

halbe Tasse Vollkorn-Haferflocken geschrotet

halbe Tasse Vollkorn-Couscous

1 EL gemahlene Flohsamenschalen (alternativ geschrotete Chia- und/oder Leinsamen)

Pfeffer nach Geschmack

ca. 2-3 EL Tamarisoße oder 1-2 EL Salz nach Geschmack

1/2 TL Zimt

1 Knoblauchzehe gehackt oder gepresst

wenn Du es scharf magst, kannst Du Chili hinzufügen

3 EL Moringa (Blattschnitt oder Pulver)

2 EL Sesam

abgeriebene Schale einer halben Biozitrone

1 EL frisch gepressten Zitronensaft

halbe Tasse eingeweichte, grob gehackte Cashewnüsse (alternativ Sonnenblumenkerne)

1 Tasse frische, gehackte Kräuter – am besten saisonal (z.B. Thymian, Rosmarin, Salbei, Petersilie, Basilikum)

2 EL Berberitzen (sauer) oder Rosinen (süß)

Zum Anbraten Kokosöl

Füllung

  1. Haferflocken und Couscous in einer Schüssel mit Flohsamenschalen mischen.
  2. Mit mind. 500 ml heißem Wasser übergießen und gut durchmischen. Alles muss sich vollsaugen können. Ggfs. noch mehr Wasser nachgießen, wenn der Couscous noch weicher werden soll.
  3. Tamarisoße oder Salz hinzufügung und gut mischen.
  4. 10 Minuten quellen und abkühlen lassen.
  5. Die restlichen Zutaten hinzugeben und gut vermischen. Abschmecken, ob Du es noch salziger und/oder schärfer haben möchtest.
    Noch ein wenig ziehen lassen, während Du die Mangoldblätter vorbereitest.

Mangold blanchieren

  1. Die Mangoldblätter kurz abwaschen.
  2. Die Stile bis zum Blattbeginn abschneiden.
    Tipp: Du kannst die Stile auch mit auf den Teller legen und sie als Rohkost in die Soße dippen. Oder Du schneidest sie in kleine Stücke und mischst sie mit anderem Gemüse zu einem Salat, den Du vor den Päckchen als Rohkost-Vorspeise reichst.
  3. In einer großen Pfanne oder einem großen Topf Wasser erhitzen, ohne dass es kocht (halber Zentimeter hoch reicht). Oder in einem Dämpfer kurz weich dämpfen.
  4. Die Blätter hintereinander kurz hineinlegen und blanchieren, bis sie etwas weicher sind und dann auf einem Teller stapeln.

Päckchen packen

  1. Leg ein Blatt vorsichtig auf die Arbeitsfläche. Sei achtsam, damit das Blatt keine Löcher bekommt.
  2. Gib einen gehäuften Esslöffel (für ein größeres Päckchen) oder einen gehäuften Teelöffel (für ein kleines Päckchen) der Füllung auf das breite Ende eines Blattes und rolle dann vorsichtig die Füllung ein. Währenddessen legst Du immer wieder die Seiten des Blattes nach innen, so dass ein festes Päckchen entsteht.
  3. Du kannst die Mangold-Päckchen sehr gut kalt essen. Wenn Du sie jedoch wärmen möchtest, lege sie vorsichtig in eine Pfanne mit erhitztem Kokosöl und brate sie von beiden Seiten kurz an.

Man kann diese PowerPakete super 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren und auch als Beilage genießen, z.B. zu einem großen Salat, einem veganen Schnitzel oder gebratenen Tofustücken.

Zu diesem Rezept habe ich meine rohköstliche Tomatensoße gemacht – sie passt perfekt!
Hier findest Du dazu das Rezept:https://www.sonja-ariel.com/himmlische-tomatensosse/

Du kannst die Päckchen mit frischen Sprossen und essbaren Blüten dekorieren. Auf diese Weise werden sie zu einem wahren Augenschmaus. So werden alle Sinne berührt und Dein Essen auf allen Ebenen ein Genuss!

Viel Freude beim Zubereiten und Genießen!

Himmlische Grüße aus Mallorca – Deine Sonja Ariel

Wenn Du Fragen an mich oder Wünsche hast, schreibe mir gerne einen Kommentar!

Viele meiner Tipps für ein schöne, gesundes Leben habe ich in mein Buch „spirituell & ausgebrannt“ geschrieben, das schon vielen Menschen geholfen hat, ihr Leben auf umfassende Weise besser zu gestalten. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.sonja-ariel.com/produkte/spirituel_und_ausgebrannt/

Darüber hinaus kannst Du Dich von mir auch hier inspirieren lassen:

Büchern (www.sonja-ariel.com/inspiration/)
Seminaren & Vorträgen (www.sonja-ariel.com/events)
in den sozialen Medien (Facebook, YouTube, Instagram)
mit persönlich in Beratungen (www.sonja-ariel.com/beratung).
Weil mir das Leben aller Menschen ebenso am Herzen liegt wie mein eigenes.

Hier auf meiner Webseite findest Du all meine Angebote.
Lass es mich bitte wissen, wenn ich Dir persönlich helfen kann (mail@sonja-ariel.com).

Von Herzen das Beste für Dich! 

In Liebe – Sonja Ariel von Staden

Und hier noch ein paar Bücher & Filme  für Einsteiger in eine gesunde, natürliche Ernährung:

Dr. Rüdiger Dahlke: „peacefood“: http://amzn.to/2DdPOR6

Felix Klemme: “ Natürlich essen: Das ganzheitliche Ernährungskonzept“:  http://amzn.to/2nwxs2U

Veronika Pachala: „Schnell und gesund kochen“: http://amzn.to/2E3FmuW

Patrick Bolk: „Ab heute vegan: So klappt dein Umstieg. Ein Wegweiser durch den veganen Alltag“: http://amzn.to/2DuLg5v

Gabriele Lendle: „Ab jetzt vegan! Über 140 Rezepte: Gesund essen ohne tierische Produkte“: http://amzn.to/2B27GbA

DVD „The End of Meat – Eine Welt ohne Fleisch“: http://amzn.to/2Djirvu

DVD „Hope for All. Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung“: http://amzn.to/2EK2yep

DVD Vortrag „Vegan essen“ von Dr. Rüdiger Dahlke: http://amzn.to/2DzbaFc

Lars Peter & Alexandra Lueg: DVD „Endlich Vegan – Einfach gesund & schlank“: http://amzn.to/2r66KmW

Eine gute Soße wie diese Tomatensoße ist in der Gourmet-Rohkost eine wundervolle und nährstoffreiche Ergänzung für Salate, Gemüse-Pasta und andere Leckereien. Mein Lieblingsspruch: „Nüsse sind mein Fleisch!“ Sie enthalten so viele wichtige Lebensstoffe (u.a. pflanzliches Eiweiß), dass ich sie häufig und gerne verwende.

Auf Nussbasis gleicht diese vegane Tomatensoße einer cremiger Sahnesoße sehr, so dass selbst Mischköstler ganz entzückt davon sind und kaum unterscheiden können, ob nicht doch Sahne verwendet wurde.
Für eine gute, sämige Soße sollten die Nüsse mind. 3-4 Stunden eingeweicht werden*, damit auch normale Mixer sie fein pürieren können.

Ich liebe Cashewkerne für Soßen, weil sie mild und fettig sind. Sie sind ein toller Ersatz für Sahne. Zudem können selbst sensible Menschen, die sonst allergisch auf Nüsse reagieren, die Cashews gut vertragen.
Wer es richtig cremig möchte, kann auch Macadamians einweichen, die von allen Nüssen den höchsten Fettgehalt haben. Sie sind süßer als die anderen Nüsse, so dass sie auch gut zu einer süß-sauren Soße passen, die ähnlich wie Ketchup schmecken soll.

Walnüsse sind herb im Geschmack und eignen sich für kräftige Soßen.

Statt Steinsalz verwende ich bei Soßen gerne Tamarisoße, eine fermentierte Sojasoße. Sie ist  nicht nur besonders kräftig im Geschmack, sondern auch gut für den Darm. Er liebt die gesunden Bakterien, die beim Fermentieren entstehen (ähnlich wie bei Sauerkraut & Co.).
Meersalz verwende ich nicht mehr. Die Meere sind mir einfach zu belastet.

Natürlich kannst Du für diese Tomatensoße auch statt der getrockneten Tomaten frische verwenden. Allerdings haben gerade die getrockneten Bio-Rohkost-Tomaten einen viel intensiveren Geschmack und machen die Soße natürlich auch nicht so flüssig.

Mein Rezept ist eine grobe Anleitung, die Du gern variieren kannst – je nach Lust und Laune.

Ich liebe es, kreativ zu sein und verschiedene Geschmacksrichtungen auszuprobieren.

Zutaten

1 Tasse eingeweichter Nüsse
(Wasser abgießen und nochmal kurz durchspülen)

5-6 Scheiben getrockneter Tomaten
(wenn sie zu hart sind vorher wie die Nüsse einweichen)

1 Stängel frischer oder 1 gehäuften TL getrockneten Rosmarin

1 Stängel frischer oder 1 gehäuften TL getrockneten Thymian

1-2 EL Apfelessig oder Zitronensaft (je nach Geschmack)

1-2 EL Tamarisoße oder 1-2 TL Salz (je nach Geschmack)

1-2 EL Bio-Olivenöl

Zubereitung

Alles im Mixer fein cremig pürieren. Du kannst die Tomatensoße ggfs. mit etwas Wasser oder zusätzlichem Olivenöl so flüssig machen, wie Du sie liebst.

 

Guten Appetit! Genieße Deine rohköstliche Soße!

Dip-Tipp: Wie bei jeder Soße kannst Du diese auch als leckeren Dip verwenden, wenn Du sie weniger flüssig machst. Sollte sie zu flüssig sein, kannst Du gemahlene Flohsamenschalen als Verdickungsmittel verwenden. Sie müssen allerdings flott untergerührt werden, weil sie sehr schnell verklumpen. Sie sind nicht nur das feinste und leichteste Mittel zum Andicken, sondern auch supergesund für den Darm. 🙂

*Da ich immer wieder Nüsse einweiche, weil ich sie in vielen Gerichten verarbeite und man sie ohnehin nach dem Kaufen durch Einweichen reinigen sollte, kann ich fast jeden Tag darauf zugreifen. Das Einlegen in Trinkwasser ist wichtig, weil die meisten Nüsse zwischen Schale und Kern ein besonderes Gas produzieren, um Fressfeinde abzuhalten. Das ist ein Grund für die vielen Nuss-Allergien. Meistens reichen 1-2 Stunden, um die Reste dieses Gases heraus zu spülen. Nach dem Einweichen solltest Du das Wasser wegschütten und die Nüsse dann nochmal kurz unter fließendem Wasser abspülen.

Wenn Du Fragen an mich oder Wünsche hast, schreibe mir gerne einen Kommentar!

Du findest hier in meinem Blog noch viele weitere Rezepte und Inspirationen.
Viele meiner Tipps für ein schöne, gesundes Leben habe ich in mein Buch „spirituell & ausgebrannt“ geschrieben, das schon vielen Menschen geholfen hat, ihr Leben auf umfassende Weise besser zu gestalten. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.sonja-ariel.com/produkte/spirituel_und_ausgebrannt/

Darüber hinaus kannst Du Dich von mir auch hier inspirieren lassen:

Büchern (www.sonja-ariel.com/inspiration/)
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Weil mir das Leben aller Menschen ebenso am Herzen liegt wie mein eigenes.

Hier auf meiner Webseite findest Du all meine Angebote.
Lass es mich bitte wissen, wenn ich Dir persönlich helfen kann (mail@sonja-ariel.com).

Von Herzen das Beste für Dich! 

In Liebe – Sonja Ariel von Staden

Und hier noch ein paar Bücher & Filme  für Einsteiger in eine gesunde, natürliche Ernährung:

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Patrick Bolk: „Ab heute vegan: So klappt dein Umstieg. Ein Wegweiser durch den veganen Alltag“: http://amzn.to/2DuLg5v

Gabriele Lendle: „Ab jetzt vegan! Über 140 Rezepte: Gesund essen ohne tierische Produkte“: http://amzn.to/2B27GbA

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Lars Peter & Alexandra Lueg: DVD „Endlich Vegan – Einfach gesund & schlank“: http://amzn.to/2r66KmW

In diesem Beitrag möchte ich Dir meine Art des Smoothies vorstellen, der für mich der beste Einstieg in meine Ernährungsumstellung von vegetarisch/vegan auf vegane Rohkost war und mich seither täglich nährt. Ich habe mich viel umgeschaut – auch im Rahmen der Recherche für mein neues Buch, an dem ich schreibe – und mir verschiedene Meinungen und Rezepte angesehen, bis ich die beste Mischung für mich gefunden habe.

Ein guter Smoothie ist nicht nur innerhalb einer veganen, rohköstlichen Ernährung ganz wundervoll, wie ich sie seit Oktober 2017 genieße. Du kannst ihn genauso gut als gesunde Ergänzung zur Mischkost nehmen, denn jeder Schritt hin zu natürlichen LEBENSmitteln ist sehr wertvoll.

Was sind Smoothies?

Smoothies sind Mixgetränke und – wenn sinnvoll zusammengestellt – komplette Mahlzeiten aus dem Hochleistungsmixer oder -blender (mein Mixer: http://amzn.to/2G1heX0). Am gesündesten und wirksamsten sind sie, wenn tierische Produkte und isolierte Zucker draußen bleiben. Sie sind mit ein bisschen Übung flott gemacht, können großartig schmecken und sind die perfekten „to go-Fastfood“-Mahlzeiten, wenn man tagsüber keine Zeit zum Kochen hat! 🙂

Diese Art der „neuen Ernährung“ gibt es noch gar nicht so lange. Weltweit populär gemacht hat sie Victoria Boutenko (mehr zu und von ihr unten) kurz vor der Jahrtausendwende. Diese besonderen gemixten Pflanzengetränke sind die beste Möglichkeit, um auf einfache Weise viele gute und lebenswichtige Nährstoffe aufzunehmen. Besonders die grüne Form schenkt dem Körper im wahrsten Sinne über das darin enthaltene Chlorophyll „lichtvolle“ Nahrung, wenn man ein paar einfach Tipps beachtet (kommt unten noch).

Außerdem enthalten grüne Smoothies ganz viele Vitalstoffe, die in normaler Mischkost meistens fehlen. Vor allem, wenn die Pflanzen gekocht werden. Diese lebenswichtigen Spurenelemente, Mineralien, Vitamine, Enzyme, Kohlenhydrate, gesunden Fette und auch Proteine sind in perfekter Balance enthalten und können vom Körper toll verwertet werden.

Im Anhang verlinke ich Dir wie immer ein paar Bücher und Videos, damit Du Dich weiter informieren kannst. Alles, was ich in meinem Blog beschreibe, beruht auf jahrzehntelanger Recherche und vor allem auf Selbsttests. Jeder Mensch ist anders, deshalb können meine Erfahrungen Dir nur Möglichkeiten aufzeigen. Wie und ob Du sie nutzt, liegt bei Dir. Solltest Du ernsthafte körperliche und geistige Beschwerden haben, empfehle ich Dir auf jeden Fall, Dich mit Experten zu beraten.

Mein Lieblings-Smoothie-Mix

Für mich ist es der beste Start in den Tag, wenn ich als Frühstück um 11 Uhr meinen Smoothie trinke. Generell esse ich nur zwischen 11 und 19 Uhr, damit mein Körper viel Zeit hat, zu verdauen, sich zu reparieren und zu entgiften. Das nennt man Neudeutsch „Intervallfasten“ oder „intermittierendes Fasten“. Dazu gibt es gute Lektüre und gute Videos (siehe unten). Mir tut es sehr gut.

Meinen Smoothie mag ich am liebsten sauer und bitter, weil es mir und vor allem meiner Leber sehr gut tut.

Ca. 70-80% Gemüse und 20-30% Obst. Dazu ein paar darmputzende Samen und gutes Wasser. Ich liebe die Vielfalt, auch wenn einige Experten es besser finden, wenig Zutaten zu verwenden… vielleicht mache ich das irgendwann auch, doch jetzt fühle ich mich wohl damit.

Da ich den TCM-Gedanken toll finde, gebe ich von jedem Geschmack etwas dazu: sauer, bitter, zusammenziehend (Umami), süß und salzig.

Je nach Saison (aus dem Garten oder von unterwegs) gepflückte Wildkräuter & Bio-Gemüse: 

Zum Beispiel: Löwenzahn, Brennnessel, Kapuzinerkresse, Mangold, Sellerie, Malve und verschiedene Kräuter. Wenn es davon jeweils Blüten gibt, nehme ich auch ein paar davon mit in den Smoothie.

Dazu je nach Saison Rote Beete, Kohl, Zucchini oder ähnliches – möglichst viel Grünes.

Zur Abrundung der vielen Geschmacksarten und für eine cremige Konsistenz dann das Obst – so reif wie möglich:

Immer Zitrone (eine halbe Frucht mit 2/3 der Schale) und eine halbe Avocado wegen der natürlichen und sehr guten Pflanzenfette. Dann noch wahlweise Apfel, Banane, Mango, Papaya, Kaki o.ä., ggfs. 1-2 Datteln oder etwas Dattelmus, wenn es zu bitter ist.

Zum Darmputzen und gutem Verdauen:

Ca. 1 EL gemischte geschrotete Chiasamen, Flohsamen und Leinsamen. Frisch geschrotet, damit die Inhaltsstoffe besser verfügbar sind. Als Krönung dann ca. 1 TL Zimt.

Dazu so viel Wasser, bis es meiner Lieblingskonsistenz entspricht. 

Mit den quellenden Samen ruhig etwas mehr, vor allem, wenn man wie ich nicht alles in einer Mahlzeit trinkt, sondern etwas übrig bleibt und ich es als Vorspeise zum Mittag- und Abendessen nehme. Ggfs. kann man später natürlich noch mit Wasser, Pflanzendrinks oder sehr guten Säften verdünnen.

Besonders bei Flohsamenschalen sollte man unbedingt den ganzen Tag über viel Wasser trinken. Sie sind hervorragend zum Entgiften, entziehen jedoch – falls man zu wenig trinkt – dem Körper zu viel Wasser, was sich unangenehm auswirken kann.

Das Ganze mixe ich ca. 90 Sekunden mit meinem Hochleistungsmixer auf höchster Stufe.

Wichtig!

  • Alle Zutaten möglichst bio, unbehandelt und frisch.
  • Nur so lange mixen, wie nötig, damit der Smoothie nicht heiß wird (60-90 Sekunden reichen normalerweise aus). Du kannst unten am Mahlwerk fühlen, ob Dein Mixer schnell heiß wird.
  • Wildkräuter und Baumblätter enthalten sehr viele tolle Inhaltsstoffe, die meistens in gezüchteter Nahrung nicht mehr vorhanden sind. UND wenn man sie nur kurz abwäscht auch noch Mikroorganismen, können sie im Darm für Dich das berühmte Vitamin B12 produzieren! Dazu gibt es viele Infos im Internet.
    Informiere Dich im Internet oder bei Experten, was Gutes ein Deiner Umgebung wächst und wie es aussieht. Achte bitte auch darauf, wo Du pflückst. Am besten nicht an Wegesrändern (z.B. wegen Hunden), Straßenrändern oder an Feldrändern, wo vielleicht gespritzt wird.
  • Kein isolierter Zucker, sondern nur ganze, reife Früchte (https://www.sonja-ariel.com/zuckersucht-sinnvoll-transformieren/). Nur diese Süße kann perfekt verstoffwechselt werden.
  • Kein zusätzliches isoliertes Öl (wie z.B. Olivenöl etc.) oder Nüsse, weil dies den Stoffwechsel anscheinend stört.
  • Jeden Schluck mehrmals „kauen“, damit er eingespeichelt und vorverdaut wird. Lieber länger im Mund bewegen, denn das hilft vor allem dann sehr gut, wenn man (noch) einen empfindlichen Verdauungstrakt hat.

Die (für mich) wichtigsten Vorteile

  • Mehr Nährstoffe als Du normalerweise in einer gekauten Mahlzeit zu Dir nehmen kannst.
  • Viel mehr Ballaststoffe als in normalen Mahlzeiten (selbst roh-vegan).
  • Mehr Klarheit, Entgiftung und Grundversorgung für den Körper geht kaum.
  • Ein optimiertes Immunsystem.
  • Neue, positive Darmbakterien:
    Mit der Zeit verändert sich die Darmflora und der Körper beginnt, den grünen Smoothie zu lieben und zu fordern. Deine Darmbakterien sind anfangs wahrscheinlich noch gar nicht auf so viele Ballaststoffe und Vitalstoffe ausgerichtet, weil sie vielleicht viel Zucker, gesättigte Fette und industriell verarbeitete Nahrung bekommen. Das züchtet quasi Pilze und andere wenig erwünschte Kulturen. Wenn Du Geduld hast, wirst Du mit Hilfe von grünen Smoothies eine neue Balance in den Darm, Deine Verdauung und damit in Deinen gesamten Körper bringen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!

Ich freue mich wie immer über Kommentare, Ergänzungen und Ideen Deinerseits, denn gemeinsam können wir uns am besten weiter entwickeln!

Herzliche Grüße aus Mallorca!

Deine Sonja Ariel

Bücher & Webseiten:

https://www.gruenesmoothies.org

www.rawfamily.com (englisch)

http://www.perfektesmoothies.com

Über Victoria Boutenko: https://www.gruenesmoothies.org/boutenko/

„Grüne Smoothies“: http://amzn.to/2EdAtQL

„Grüne Smoothies: Die 100 besten Zutaten für Gesundheit & Wohlbefinden“: http://amzn.to/2EsLixH

„Grüne Smoothies: Vitalstoff-Power aus dem Mixer“ (GU Verlag): http://amzn.to/2nTyeHi

„Meine grünen Smoothies: Mit mehr Energie und Wohlbefinden durch den Alltag“: http://amzn.to/2H3d6qU

Videos:

10 TIPPS für Grüne Smoothies – So schmeckt es auch! https://youtu.be/9AtWV7eg8Xg

Sind Grüne Smoothies ungesund? Die 5 größten Gefahren der Green Smoothies und wie Du sie vermeidest: https://youtu.be/_mTWdJTIYB4

ZDF Portrait Andreas Paffrath – Grüne Smoothies – Wildkräuter haben mein Leben verändert: https://youtu.be/1_lEsqS4l6c

Alles über den Grünen Smoothie! – Vortrag von Andrea Nossem: https://youtu.be/dpC5VFjcx4I

Grüne Smoothies Basiswissen: https://youtu.be/ars8mzoW_Ag

756 Gründe, warum Du mehr Grüne Smoothies trinken solltest (feat. Rawberryvegan): https://youtu.be/_AchV0tZzXM

Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen Worten einen neuen Blickwinkel schenken.

Wenn Du Fragen an mich oder Wünsche hast, schreibe mir gerne einen Kommentar!

Viele meiner Tipps für ein schöne, gesundes Leben habe ich in mein Buch „spirituell & ausgebrannt“ geschrieben, das schon vielen Menschen geholfen hat, ihr Leben auf umfassende Weise besser zu gestalten. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.sonja-ariel.com/produkte/spirituel_und_ausgebrannt/

Darüber hinaus kannst Du Dich von mir auch hier inspirieren lassen:

Büchern (www.sonja-ariel.com/inspiration/)
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Weil mir das Leben aller Menschen ebenso am Herzen liegt wie mein eigenes.

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Von Herzen das Beste für Dich! 

In Liebe – Sonja Ariel von Staden